Spaß, natürlich wurden wir nicht von Spendensammler:innen der NGO WWF in unserer Unterkunft überrannt, das hätten wir schon verhindert.
Tatsächlich aber ist uns Trainer:innen aufgefallen, dass das Ernähren und Pflegen von Pokemon einiges an Geld verschluckt (ähnlich wie bei herkömmlichen Haustieren, nur sind manche Zutaten wie Pokebohnen oder Lavakekse etwas seltener ergo teurer).
Daher blieb uns nichts anderes übrig, als in ein Casino um die Ecke zu marschieren und unser Glück herauszufordern. Am Ende sind viele mit der doppelten Summe an Jungschargeld herausgekommen, manch andere aber haben ihre Einsätze deutlich … vermindert.
Es war dennoch eine wichtige Erfahrung, also war es der Besuch auf jeden Fall wert 👍
